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Stift Klosterneuburg - Österreich Fotos

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Sehen Sie hier Fotos vom Stift Klosterneuburg, die für den Beitrag »Das Stift Klosterneuburg« im »Österreich Journal« Ausgabe 76 vom 07. Oktober 2009 entstanden sind.

© für alle Fotos: Chorherrenstift Klosterneuburg / oesterreichfotos.at / Michael Mössmer

Abendlicher Blick vom Leopoldsberg auf die Stadt Klosterneuburg, das Stift, die Donau und die ausgedehnten Donauauen.

Die ehemalige dreischiffige Basilika mit Querhaus wurde im 17. Jahrhundert zu einer »Saalkirche« umgebaut.

Der Hochaltar wurde 1728 aufgestellt und ist das letzte Werk von Matthias Steinl; das Hochaltarbild von Johann Georg Schmidt zeigt die Geburt Mariens – das Patronat der Kirche.

Den Tabernakel bekrönt der österreichische Erzherzogshut.

Orgelempore mit der Festorgel des Passauer Orgelbauers Johann Freundt, 1636-42 errichtet.

Schmuck stammt von Michael Schmidt. Durch ihr originales Spielwerk gehört die Festorgel zu den bedeutendsten Musikdenkmälern Europas.

Am ersten Pfeiler des Langhauses wurde unter der barocken Ummantelung eine bemalte romanische Säule freigelegt.

Der Verduner Altar ist eines der bedeutendsten mittelalterlichen Kunstwerke der Welt: Nikolaus von Verdun fertigte das Werk in ca. 10 jähriger Arbeit im Stift an, 1181 wurde es als Kanzelverkleidung fertiggestellt.

Der Verduner Altar ist eines der bedeutendsten mittelalterlichen Kunstwerke der Welt: Nikolaus von Verdun fertigte das Werk in ca. 10 jähriger Arbeit im Stift an, 1181 wurde es als Kanzelverkleidung fertiggestellt.

Der Kreuzgang weist zwei Bauphasen auf: Süd- und Ostflügel zeigen Formen um 1250, West- und Nordflügel nach 1330.

Das Brunnenhaus enthält den berühmten siebenarmigen Leuchter, der aus der Bauzeit der Kirche stammt.

Ein Blick in die umfangreiche Sammlung des Stiftsmuseums.

Nach dem Tod Kaiser Karls VI. wurde die Bautätigkeit 1740 eingestellt. In dieser Zeit nur grob verputzte Gewölbegänge werden heute für Ausstellungen genutzt.

Nach dem Tod Kaiser Karls VI. wurde die Bautätigkeit 1740 eingestellt. In dieser Zeit nur grob verputzte Gewölbegänge werden heute für Ausstellungen genutzt.

Bild oben: Unter dem Marmorsaal eine gleich große Sala terrena, der sogenannte Riesensaal mit gewaltigen Atlanten von Lorenzo Mattielli.

Bild oben: Unter dem Marmorsaal eine gleich große Sala terrena, der sogenannte Riesensaal mit gewaltigen Atlanten von Lorenzo Mattielli.

Bild rechts: Höhepunkt der Kaiserzimmer ist der Marmorsaal, der bei Abbruch der Bauarbeiten 1740 noch ein Rohbau war.

Das Deckenfresko im Marmorsaal stammt von Daniel Gran und folgte erst 1749.

Zimmerflucht, ausgehend vom Marmorsaal

Im Audienzsaal fällt ein Baldachin auf, der – ursprünglich ein Bettbaldachin – zum Thronbaldachin umfunktioniert wurde.

Ein Blick über den Stiftshof auf die Stiftskirche

Die Kaiserstiege blieb unvollendet – ihr Gegenstück auf der linken Seite wurde nie gebaut, so fehlen etwa die Fresken. Jede Stufe ist aus einem einzigen Stein gehauen. Das Stiegenhaus fällt durch seine einfache Monumentalität auf.

Die barocken Weinkeller des Stiftes, die als Fundament für den Kaiserbau nach 1730 angelegt wurden und drei Stockwerke hinunterführen, können – gemeinsam mit einer Weinverkostung in der Vinothek - in einer speziellen Führung besichtigt werden.

Die barocken Weinkeller des Stiftes, die als Fundament für den Kaiserbau nach 1730 angelegt wurden und drei Stockwerke hinunterführen, können – gemeinsam mit einer Weinverkostung in der Vinothek - in einer speziellen Führung besichtigt werden.

Die barocken Weinkeller des Stiftes, die als Fundament für den Kaiserbau nach 1730 angelegt wurden und drei Stockwerke hinunterführen, können – gemeinsam mit einer Weinverkostung in der Vinothek - in einer speziellen Führung besichtigt werden.

Die barocken Weinkeller des Stiftes, die als Fundament für den Kaiserbau nach 1730 angelegt wurden und drei Stockwerke hinunterführen, können – gemeinsam mit einer Weinverkostung in der Vinothek - in einer speziellen Führung besichtigt werden.

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