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Schloß Ambras - Österreich Fotos

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Sehen Sie hier Fotos vom Schloß Ambras bei Innsbruck , die für den Beitrag »Mehr als nur ein Museum« im »Österreich Journal« Ausgabe 73 vom 30. Juni 2009 entstanden sind.

© für alle Fotos: KHM, Schloß Ambras / Österreich Journal / Michael Mössmer

Bereits lange vor der Gründung Innsbrucks 1180 erreichte die damalige »Burg Ambras« überregionale Bedeutung als fester Sitz der mächtigen Andechser Grafen.

Blick durch den Arkadengang auf das Schloß

Blick durch den Arkadengang auf das Schloß

Wunderschöner Brunnen mit einem schmiedeisernen "Dach"

Das neue Portal zum Spanischen Saal

Das neue Portal zum Spanischen Saal wurde 1997 vom Tiroler Künstler Peter Willburger in Rom angefertigt. Es besteht aus 17 geätzten Eisenplatten, das Profil des Künstlers ist eingraviert. Foto: Kunstverein Peter Willburger (ausnahmeweise aufgenommen)

Faszinierend ist der Kontrast zwischen dem Millionen Jahre alten Fels und dem topmodernen Stiegenaufgang, der zum Spanischen Saal und ins Schloß führt.

Der »Spanische Saal« zählt zu den schönsten freistehenden Saalbauten der Renaissance.

Beeindruckend sind die farbigen Einlegearbeiten der Holzdecke und -türen von Conrad Gottlieb

Aufgang vom unteren ins Hochschloß

Blick durch alte Putzenscheiben auf den reichlich mit Sgrafitti ausgestalteten Schloßhof

Eine Besonderheit ist auch der Baderaum der Philippine Welser im Hochschloß.

Die wechselhafte Geschichte der St. Nikolauskapelle von Schloß Ambras reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück.

Ihr heutiges Erscheinungsbild geht aber auf das 19. Jahrhundert zurück, als der Statthalter von Tirol, Erzherzog Karl Ludwig (1832–1896), die schadhaften Wandmalereien des 16. Jahrhunderts abschlagen ließ...

... und eine allgemeine Neugestaltung in Auftrag gab.

Die Porträtgalerie befindet sich im Hochschloss, wo zur Zeit Ferdinands II. die Wohnräume lagen.

Die Porträtgalerie umfaßt mehr als 200 Bildnisse, u.a. Gemälde von Lukas Cranach, Tizian, Anton van Dyck und Diego Velázquez.

Ein Blick vom Stiegenabgang im Hochschloß zum Innenhof

Der Eingang (links) ins obere Schloß

Der Blick nach Norden führt über das Stadtgebiet zur gewaltigen Nordkette.

Dieser Flügel beherbergt Rüstkammern und die »Kunst- und Wunderkammer«.

Wirtschaftsgebäude, im Hintergrund die Nordkette

Dieser Pfau stolziert durch den Schloßpark

Arkadengang im Obergeschoß

Schloß Ambras stellt als Gesamtkunstwerk des 16. Jahrhunderts ein einzigartiges Zeugnis fürstlicher Repräsentationslust und fürstlichen Sammelwesens dar.

Die »Kleine Rüstkammer«

»Kunst- und Wunderkammer«

»Rüstkammer des 16. Jahrhunderts«

In der Präsentation wurde zur Veranschaulichung ritterlicher Turniere ein Turnierplatz geschaffen.

Die Präferenz Erzherzog Ferdinands II. als Sammler lag sowohl quantitativ als auch qualitativ auf der Rüstungs- und Waffensammlung.

Die in der Heldenrüstkammer ausgestellten Rüstungen galten als Monumente, als Erinnerung an die Träger und ihre Taten.

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